Gedächtnisturnier 2013 um den Kurt-Hering-Pokal

Liebe Faustballfreunde aus nah und fern,

wir möchten euch nach Abschluss der Hallensaison 2012/13 recht herzlich zu unserem Hallenturnier um den Kurt-Hering-Pokal für Mix (Frauen) und Männer in Zeitz einladen.

Zu spannenden Spielen  erwarten wir euch am:

Termin:

23.03.2013

 

Spielort:

Sporthalle  Berufsschule / Alte Werkstraße

 

Spielbeginn:

23.03.2013 - 10.00 Uhr

 

Siegerehrung:

23.03.2013 - ca. 19.00 Uhr 

 

Startgeld:

15,00 EUR

 

Übernachtung:

Sporthalle / pro Person      

6,00 EUR

Frühstück pro Person

4,00 EUR

 

Pension  / pro Person                                                ca.

35,00 EUR

Meldeschluss:

17.03.2013

 

 

 

 

Ansprechpartner:

Dietmar Voigt

 

 

Robert-Schumann-Str. 13

 

 

06712 Zeitz

 

Tel.:

03441/ 27 35 31

 

Email:

voigt.dietmar@googlemail.com

 

 

Wir freuen uns auf eure Teilnahme und wünschen euch eine gute Anreise. Der genaue Ablauf richtet sich nach den eingegangenen Meldungen.

Deshalb kann es noch zu Änderungen kommen. 

Gedächtnisturnier 2012 um den Kurt-Hering-Pokal

Kurt-Hering-Pokal geht nach Sömmerda

Mit viel Mühe und Fleiß haben die Zeitzer ihr alljährliches Gedenkturnier für Kurt Hering in der Sporthalle der Berufsschule ausgerichtet. Dafür nochmals unser Dank an alle Helfer dieser Veranstaltung.

Bei einen ausgeglichenen Teilnehmerfeld konnte die Mannschaft MSV Buna-Schkopau überraschen. Sie knackte nacheinander die vermeintlichen Favoriten und wurde erst im Finale von der SG Sömmerda gestoppt.

Endergebnis: 

1. Platz = SV Sömmerda                             5. Platz = TV 98 Erfurt

 

2. Platz = MSV Buna Schkopau                  6. Platz = SG Kurtschau

 

3. Platz = SV Groitzsch 1861                       7. Platz = SV 1975 Zeulenroda

 

4. Platz = SG Chemie Zeitz I                       8. Platz = SG Chemie Zeitz II

 

Gedächtnisturnier 2011 um den Kurt-Hering-Pokal

Auswahl lässt sich nicht überraschen

Sachsen-Anhaltiner gewinnen in Zeitz.

Zeitz/MZ/ich - Das Faustballfinale beim Pokalturnier in der Halle der Berufsbildenden Schulen wurde eine sichere Beute für die Landesauswahl Sachsen-Anhalt. Gegen MTV 98 Erfurt fuhren sie die Sätze mit 11:4 und 11:7 sicher ein, gewannen 2:0 und wurden souverän Pokalgewinner. 

Zum Gedenken an Kurt Hering laden die Zeitzer Chemiefaustballer jedes Jahr zum Turnier ein. Hering hat dem Faustballsport in seiner Heimatstadt zu Ansehen verholfen. „Kurti", wie er gerufen wurde, leitete von 1956 bis 1968 als Abteilungsleiter die Geschicke des Zeitzer Faustballs. Es waren die Zeiten, wo das Männerteam mehrere DDR-Meistertitel und dreimal den Europacup nach Zeitz holte. Als Organisationstalent gelang es ihm, 1967 die Ausrichtung des Europacups nach Zeitz zu holen.

Neunte Auflage

Inzwischen war dies das neunte Turnier, was ihm gewidmet wurde. Sechs Mannschaften gingen an den Start. Da zunächst jeder gegen jeden zu spielen hatte und danach die Besten in Überkreuzspielen den Sieger ermittelten, gab es für jedes Team zwischen fünf und sieben Spiele. Die Chemiker spielten mit einer Männermannschaft und einem Mixteam (mindest 2 Frauen), mussten das Fehlen ihres Hauplangreifers Christopher Schmidt verkraften. Da in der Vorrunde nur zwei Sätze ausgetragen wurden, gab es unentschiedene Spielausgänge zur Genüge. So spielte Chemie gegen die eigene Mixvertretung 1:1, MTV 98 Erfurt 1:1 und Erfurt Mix 1:1. Mit einem Sieg über MSV Buna-Schkopau und einer Niederlage gegen die Sachsen-Anhalt-Auswahl beendete Chemie die Vorrunde mit 5:5 Punkten auf dem vierten Platz. Das Chemie-Mixteam, die Stützen waren Kristina Heber und Dirk Winkelhaus, schied mit Rang fünf in der Vorrunde aus.

Chemie chancenlos

Im Halbfinale gewann die Sachsen-Anhalt Auswahl gegen die Chemiker deutlich und das Erfurter Männerteam bezwang Erfurl-Mix 2:1. Um Platz drei hielten die Chemiker gegen MTV 98 Erfurt Mix beide Sätze relativ offen, in der Schlussphase setzten sich die Thüringer ab und gewannen 2:0

Quelle: MZ 23.03.2011

 

Gedächtnisturnier 2010 um den Kurt-Hering-Pokal

 

Chemie holt sich verdient den Pott

Zeitzer gewinnen Turnier mit fünf Teams.

ZEITZ/MZ/ICH - Dem verstorbenen Faustballer Kurt Hering haben die Zeitzer Chemiker ein Turnier gewidmet, welches nun in diesem Jahr zum sechsten Mal zur Austragung kam und vom Gastgeber gewonnen wurde. Fünf Mannschaften nahmen in den Berufsbildenden Schulen daran teil, wo sich zunächst in einer Vorrunde der „Spreu vom Weizen" trennte. 

Aber auch hier gab es schon interessante Vergleiche. So knöpfte eine Seniorenvertretung des MSV Buna-Schkopau der ersten vom Gastgeber Chemie Zeitz mit dem 1:1 einen nicht erwarteten Punkt ab. Ein stark aufspielender SV Groitzsch, mit dem Zeitzer Dirk Winkelhaus im Angriff, musste in der Vorrunde zwei Unentschieden verkraften.

Spannender interner Vergleich

So gab es zwischen Chemie Zeitz 1 und Zeitz II nach spannendem Verlauf nur ein 1:1. Für die zweite Chemievertretung mit Stober, Heber, Götz, Meyer, Winter und Pfeffer war das jedoch der einzige Punktgewinn und für das Team blieb nur Platz fünf in der Vorrunde. Die Jugendmannschaft vom SV Fortuna Kayna mischte in diesem Männerturnier fleißig mit und belegte zu nächst nach 2:0 Siegen über Buna­Schkopau und Zeitz II und Niederlagen mit 0:2 gegen Chemie 1 Groitzsch den dritten Platz.

Zeitz 1 und Groitzsch landeten mit je 6:2 Zählern punktgleich an der Spitze, Groitzsch qualifizierte sich durch das bessere Ballverhältnis direkt für das Finale. Das Spiel um Rang vier entschied Buna-Schkopau gegen Zeitz II 2:0 für sich.

Im Halbfinale traf Kayna auf Zeitz 1. Die Fortunen mit Holthausen, Knaack, Lochmann, Jungbanns, Knothe und Hetscher spielten sehr engagiert, konnten jedoch eine 0:2­Niederlage nicht vermeiden und wurden Dritter.

Zeitz dominiert im Endspiel

Im Endspiel Groitzsch gegen Zeitz 1 bekamen die Sachsen ihre Grenzen aufgezeigt. Die Chemiker mit Schmidt, Heitmüller, Kollewe, Dietrich, Drescher und Donalies gewannen deutlich 2:0 und holten den Pokal nach viermaligem Gewinn von Stern Kaulsdorf endlich wieder einmal nach Zeitz. Die Witwe von Kurt Hering, Erika Hering, ließ es sich bei der Siegerehrung nicht nehmen, den Pokal und von ihr gespendete Präsente an den Sieger und die Platzierten zu überreichen. Damit geht für die Chemiefaustballer eine recht erfolgreiche Hallensaison 2009/10 zu Ende. Nun gilt es mit hoher Konzentration sich im Training auf die Feldsaison 2010 vorzubereiten. Ende April wird es bei Spielen auf dem Feld schon wieder ernst.

Quelle MZ 25.03.10

Gedächtnisturnier 2007 um den Kurt-Hering-Pokal

Zeitzer Frauen holen Pokal nach Zeitz

 Pünktlich 11.00 Uhr waren die Mannschaften bereit den Kampf um die Pokale zu Ehren unseres unvergessenen Kurt Hering aufzunehmen.

Die Zeitzer Männermannschaft trat mit einer altersmäßig interessanten Aufstellung zum Turnier an. Denn mit Altnationalspieler Gerhard Beer mit Abstand der älteste Spieler, immerhin 63 Jahre und Christopher Schmidt der jüngste Spieler mit 16 Jahren war man gespannt wie die Mannschaft harmoniert.

Gleich im ersten Spiel musste man Farbe bekennen, denn die weitgereisten Kottmarsdorfer aus Ostsachsen hatten keine Geschenke zu verteilen. Die nötige Ruhe fehlte im Spiel und einige Abstimmungsprobleme machten sich bemerkbar, somit lag Kottmarsdorf zur Halbzeit mit 8:6 in Führung. Nach den Wechsel wurde konzentrierter gespielt und zwei verwandelte Angriffe brachten den Ausgleich, nun ging es bis in die Schlussminute hin und her. Die Zeitzer hatten aber die besseren Nerven und konnten das Spiel mit 14:13 gewinnen.

Die Damen hatten im Auftaktspiel gegen Buna Schkopau keinen großen Wiederstand zu brechen und Überschlägerin Kristina Heber konnte ihre Angriffe erfolgreich abschließen. Mit 20:5 ging der Sieg auch in dieser Höhe für die Zeitzerinnen in Ordnung.

Für die Zeitzer Faustballer ging es nun gegen den Gast aus Thürngen. Die Sportfreunde aus Schleusingen sind für die Zeitzer keine Unbekannten. Nach einen guten Start führten die Zeitzer mit 3:1, doch man verpasste dieses Polster auszubauen und kam ins Schlingern. Zur Halbzeit liegt Zeitz mit 8:9 zurück. Doch in der zweiten Hälfte gab man richtig Gas. Mit guten Zuspiel von Matthias Bergner konnte Christopher Schmidt immerhin sechs Angriffe in Folge für die Mannschaft verbuchen. Somit ging auch dieses Spiel mit 19:13 an die Zeitzer.

Die Zeitzer Frauen konnten ihre Siegesserie fortsetzen, gegen die Sportfreundinnen aus Rochlitz wurde mit 18:13 gewonnen. Wobei man schon spürte das die Rochlitzer versuchten ihre Kräfte für das Finale zu schonen. Denn die Zeitzerinnen konnten die Vorrunde erfolgreich ungeschlagen absolvieren. Dies taten die Faustballerinnen vom BSC Rochlitz gleich und zogen somit ins Finale gegen die Zeitzerinnen.

Die Männer schlugen sich tapfer gegen den Titelverteidiger SG Stern Kaulsdorf, besonders Gunter Heitmüller brachte die Kurz-Angaben unter Kontrolle. Aber die Niederlage mit 15:17 war nicht zu verhindern. Dafür klappte es gegen die Sachsen aus Groitzsch mit einen 17:15 Sieg .Somit war auch das Männerfinale mit Zeitz und Kaulsdorf komplett.

Im ersten Finale standen sich die Frauen der BSC Rochlitz und der SG Chemie Zeitz gegenüber. Der erste Satz ging mit 11:9 an die Zeitzer Mädels. Im zweiten Satz wurde es spannend und die Zuschauer waren begeistert denn die Rochlitzer konnten Paroli bieten und gewannen mit 15:14. Im Entscheidenten dritten Satz führte Zeitz schon mit 7:4 und fühlte sich zu sicher. Denn die Rochlitzer kämpften sich mit vier erfolgreichen Angriffen in Führung. Die Halle glich einen Tollhaus so spannend war dieses Spiel. Silke Dietrich behielt auf Grund ihrer Erfahrung die Ruhe und verwandelte beim Stand 13:13 die Angabe zum 14:13. Die Rochlitzerinnen schlugen auf und Angela Rieseberg konnte erfolgreich abwehren. Der darauf folgende Angriff mit Zuspiel Anke Hendreich und Abschluss Kristina Heber brachte den Sieg und den Pokal nach Zeitz.

Die Zeitzer Männer mussten im zweiten Finale des Tages gegen die Berliner aus Kaulsdorf ran. Besonders im ersten Satz konnten die Zeitzer gut mithalten, eins ums andere mal brachte man die Berliner in Verlegenheit. Besonders die Abwehr mit Gerhard Beer und Marcus Del Monego stand sehr gut. Doch die Eigenfehlerquote bei der Angabe war einfach zu hoch. Trotzdem war man knapp mit 13:15 gescheitert. Der zweite Satz war dann doch eine Konditionsfrage und die Berliner liessen keinen Zweifel daran wo der Pokal bis zum nächsten Turnier 2008 zu finden ist. Sie gewannen mit 15:6 klar den zweiten Satz und somit das Finale. Mit einer zünftigen Sportlerfete und der Siegerehrung ging das Gedächtnisturnier Kurt-Hering 2007 zu Ende.

 

Gedächtnisturnier 2005 um den Kurt-Hering-Poka

Steigerung der Frauen belohnt

Chemie gewinnt Turnier

Zeitz/MZ/ich. Die Zeitzer Chemie-Faustballer hatten zum dritten Kurt-Hering-Gedenkturnier in die Sporthalle der Berufsschule eingeladen. Kaulsdorf bei den Männern und Gastgeber Chemie bei den Frauen holten die Trophäen.

Bei den Männern folgten Buna-Schkopau, Stern Kaulsdorf und SV Groitzsch der Einladung, während die Frauen ebenfalls die Groitzscher, Optik Rathenow und die Jugend von Fortuna Kayna begrüßen konnten. In beiden Turnieren wurde eine Vorrunde gespielt und über das Halbfinale der Finalpartner ermittelt, der dann auf den direkt für das Finale qualifizierten Ersten der Vorrunde traf. Favorit bei den Männern war das erfahrene Bundesliga-Team Kaulsdorf. Sie schlugen Zeitz 25:20, Buna 25:16 und Groitzsch 34:14 und waren im Finale. Groitzsch schaffte durch Siege gegen Zeitz (18:14) und Buna (23:12) Rang zwei und Chemie mit Firesch, Mittank, Winkelhaus, Beer, Prowe, Naumann und Günther erreichte durch einen 24:16-Sieg noch das Halbfinale. Hier scheiterten sie 17:26 an Groitzsch. Die wiederum hatten im Finale gegen die Randberliner keine Chance im nach Sätzen ausgetragenen Finale. 15:5 und 15:9 gewann Kaulsdorf das Turnier und den von Erika Hering gestifteten Pokal.

Bei den Frauen zog Groitzsch seine Kreise und schlug Kayna 25:18, Zeitz 18:14, Rathenow 22:10 und war im Finale. Das Halbfinale schaffte Zeitz nach einem 26:17 gegen Kayna und 21:19 über Rathenow. Kayna landete nach der 14:24-Niederlage gegen Rathenow auf Rang vier. Das Halbfinale sah Chemie 24:17 gegen Rathenow in Front und das Finale gegen Groitzsch stand an. Ebenfalls nach Sätzen gespielt sah es für die Zeitzerinnen nicht gut aus, denn der erste Satz ging 15:11 an die Sachsen. Doch es ging ein Ruck durch das Team mit Silke Dietrich, Kristina Heber, Angela Rieseberg, Claudia Döring und Sandra Riese. Nun gelangen gute Spielzüge und durch einen 15:11-Sieg wurde ein dritter Satz erzwungen. Hier steigerte sich Chemie nochmals und mit 15:9 gewannen sie das Spiel und erreichten den Turniersieg.

MZ Artikel vom 05.04.2005


     

Gedächtnisturnier 2003 um den Kurt-Hering-Pokal

Die Mitteldeutsche Zeitung brachte am Montag, 31.03., mit der Schlagzeile " Stimmung und Dramatik beim Finale unterm Dach" unser Turnier ganzseitig zur Berichterstattung. Diese Aussage drückt die Begeisterung und Spannung bis zur letzten Minute um den Kampf  des Kurt-Hering-Pokal aus.

Am Samstag ging es pünktlich um 12.00 um die begehrten Punkte und die Qualifikation für das Finale. Bei den Männer wurde in zwei Staffeln gespielt. Die Frauen spielten im einfachen Modus und die besten vier spielten den Finalisten aus.

Samstag lief alles für den Favoriten, den 1. Bundesligavertreter SG Stern Kaulsdorf, hervorragend. Sie konnten sich in ihrer Staffel durchsetzten und den ersten Platz belegen. Platz zwei ging an  die SV 1861 Groitzsch, die Plätze drei und vier belegten die Sportfreunde aus Schleusingen und Rathenow. ESV Dresden konnte in der anderen Staffel den Spitzenplatz einnehmen und verwies die SV Buna Schkopau auf Platz zwei. Die Plätze drei und vier gingen an SV Mölkau sowie an unsere Männer der ersten Mannschaft. Bei den Frauen konnten sich die Zeitzer Mädels und die SV Mölkau sowie Turbine Potsdam  für Sonntag qualifizieren.

Sonntag wurden die Halbfinals ausgespielt und es kam bei den Männer zu einer großen Überraschung, da der Favorit aus Berlin gegen Buna strauchelte und somit nur um Platz drei spielen konnte. Die Bunesen hatten von Anfang an hoch konzentriert gespielt und zeitweise einen Vorsprung von 8 Punkten erzielt, den die Kaulsdorfer bis auf zwei Punkten nicht toppen konnten. ESV Dresden konnte sich im zweiten Halbfinale gegen Groitzsch klar durchsetzten. Somit stand das Finale fest.

Die  Mölkauer konnten sich durch ein starkes Spiel gegen den Geheimfavoriten Turbine Potsdam durchsetzten und klar gewinnen, somit stand das Finale der Damen fest. Die Zeitzer Damen mussten gegen Mölkau antreten und konnten das Spiel zeitweise kontrollieren, nur am ende fehlte die Puste und man musste sich mit 11:17 geschlagen geben. Turniergewinner bei den Damen wurde die SV Mölkau 04.

Das kleine Finale konnten die Sportfreunde der SG Stern Kaulsdorf gegen SV 1861 Groitzsch mit 21:17 für sich entscheiden. Im Finale selbst ging es bis zur letzten Sekunde auf und ab. Die ESV Dresden sah immer etwas besser aus als die Faustballer aus Merseburg. Letzendlich entschied der unabdingbare Siegeswille und der klare Kopf in der Schlussphase. Dresden blockt vergebens und Buna geht mit einem Punkt in Vorsprung und nur noch zwanzig Sekunden Spielzeit, da verliert Dresden die Nerven und setzt eine Fehlangabe. Dramatik pur und Stimmung am Sieden, Sieg für Buna mit 15:13.

Als Höhepunkt  überreichte die Witwe unseres verdienstvollen Sportfreundes Kurt Hering, Erika Hering, den gestifteten Pokal an die glücklichen Gewinner der SV Buna Schkopau.