Willkommen auf der offiziellen
Homepage der Abteilung Faustball der SG Chemie Zeitz
Unsere Landesmeister Feldsaison 2013 |
|
|
aktuelle Infos
04.09.2013 |
Der nächste Durchmarsch für Chemie Zeitz
Von links nach rechts: Marcus Lochmann, Gunther
Heitmüller, Fabian Donalies, Kevin Kollewe, Thomas Wieden und
Mannschaftskapitän Christopher Schmidt bilden das Faustball-Herrenteam der
SG Chemie Zeitz. Seit 2012 mischen sie das Bundesland Sachsen gehörig
auf. (BILD: Hartmut Krimmer) Was für ein toller Saisonabschluss für die Chemie
Faustballer. Nach dem letzten erfolgreichen Spiel knallten die Sektkorken
und die Mannschaft lag sich in den Armen. Das Ziel Oberliga ist geschafft,
die junge Mannschaft hat sich von der Bezirksliga bis zur höchsten
Spielklasse in Sachsen durchgekämpft. Die Chemiker mussten auf den
Sportplatz von Kickers Rasberg ausweichen, aufgrund der Hochwasserschäden
im Thälmannstadion. Der Platz war gut vorbereitet, die Spielbedingungen
optimal. Verzichten mussten die Zeitzer auf Abwehrspieler Tim Gewiese, der
krankheitsbedingt ausfiel. Dafür sprang Marcus Lochmann ein und bestand
seine Bewährungsprobe. Im ersten Spiel gegen SG Waldkirchen startete
Zeitz gleich mit 3:0, doch wie so oft konnte Waldkirchen ausgleichen und
erst beim 4:4 sprang der Motor von Chemie an. Es wurde kein Punkt mehr
zugelassen. Mit 11:4 ging der Satz nach Zeitz. Auch im zweiten Satz war
die Überlegenheit nicht zu übersehen. Er ging mit 11:4 an die Chemie
Faustballer. Der nächste Gegner, SV 49 Großrückerswalde, brachte Zeitz
nicht wirklich in Bedrängnis. Chemie war gut aufgelegt und hatte immer den
besseren Endspurt zu verzeichnen. Was besonders auffiel, war die
harmonische Geschlossenheit in den Zeitzer Reihen. Im zweiten Satz kam
auch Thomas Wieden für Kollewe zum Einsatz. Die beiden Sätze gingen
jeweils mit 11:5 an die Chemiker. Das letzte Spiel wurde gegen den stärksten Gegner
dieses Spieltages, den SV 1861 Groitzsch, durchgeführt. Bevor es los ging,
sprach Kapitän Christopher Schmidt zu seiner Mannschaft: „Wir müssen noch
eine Schippe drauf legen, um die Groitzscher zu knacken!“ Dies wurde auch
gleich im ersten Satz umgesetzt. Doch Groitzsch ging mit 1:0 in Führung.
Zeitz ließ sich nicht beeindrucken und kam mit fünf erfolgreichen
Angriffen auf die Siegesspur. Groitzsch konnte zwei weitere Punkte setzen, doch
die guten Aufschläge von Fabian Donalies hielten den Gegner auf Distanz.
Der Satzball beim Stand von 10:4 ging daneben, doch im zweiten Versuch
gelang es. Mit 11:5 konnten die Faustballer von Chemie Zeitz den Satz
gewinnen. Auch Eberhard Gasse (ehemaliger Europokalgewinner) war vom Spiel
der Mannschaft begeistert und hob besonders Nachwuchsspieler Lochmann mit
seiner Abwehrarbeit hervor.
Fabian Donalies zeigt
schon mal, wohin die Reise geht: Oberliga, ahoi!
(BILD: Hartmut Krimmer) Nun erwarteten alle eine Steigerung der Mannschaft
aus Groitzsch, welche die Chemiker jedoch nicht zuließen. Mit einem
hervorragenden Start holte Zeitz einen Punkt nach dem anderen.
Hauptangreifer Schmidt verwandelte seine Angriffe immer wieder
erfolgreich. Die Abwehr, mit Kevin Kollewe, konnte sich mehrfach
auszeichnen. Mit 6:0 ging Zeitz in Führung. Die Elsterstädter spielten
sich in einen Rausch, ließen nicht nach. Nach drei weiteren Punkten der
Gastgeber stand es bereits 9:1. Gunther Heitmüller auf der rechten Seite
fiel durch seinen ungebrochenen Kampfgeist auf. Am Ende gewann Zeitz auch
den letzten Satz mit 11:3 und damit die Landesligasaison.
|
28.06.2013 |
Chemie Zeitz bleibt auf Siegeskurs
WALDKIRCHEN/ MZ . Der
vorletzte Spieltag in Waldkirchen brachte für die Faustballer der SG
Chemie Zeitz die erhofften drei Siege. Damit stehen die Chemiker kurz vor
dem Aufstieg zur höchsten Spielklasse in Sachsen
der
Oberliga. Gleich im ersten Spiel
gegen den Gastgeber SG Waldkirchen fand
Zeitz zu seinem gewohnten Angriffsspiel.
Der erste Satz ging dann auch
klar mit 11:2 an die Chemiker. Im
zweiten Satz wurde die Abwehrreihe durch Thomas Wieden und Marcus Lochmann
gewechselt. Bei einigen Schwierigkeiten konnten sie zum Schluss dann doch
überzeugen. Dieser Satz wurde mit 11:6 gewonnen und die ersten Punkte
damit gesichert. Im zweiten Spiel stand
ihnen der SV 49 Großrückerswalde gegenüber und machte gleich im ersten
Satz Druck. Doch Zeitz hatte seinen Stammfünfer auf dem Platz und
ließ
nichts mehr anbrennen. Das Spiel war nie gefährdet und mit 11:5 sowie 11:2
ging es auch klar nach Zeitz.
Im letzten Spiel standen
sich die stärksten Mannschaften dieses Spieltages gegenüber. Von der
ersten Minute wurde um
jeden
Ball gekämpft. Doch Zeitz rannte immer einem Rückstand hinterher. War es
beim 1 :3, dann wieder 3:6, dann endlich der Ausgleich zum 6:6, und
Groitzsch eilte wieder mit zwei Zähler davon. Die Chemiefaustballer gaben
nie auf. Dieser Satz war ein richtiger Krimi und eine Werbung für den
Faustballsport. Zeitz konnte mit einem guten Angriff durch Christopher
Schmidt zum 10:10 ausgleichen. Im nächsten Angriff ging Zeitz erstmalig in
Führung, doch Groitzsch ließ nicht locker, konnte immer wieder
ausgleichen. Es war Kevin Kollewe vergönnt, den letzten Angriff des Spiels
mit einem platziert geschlagenen Aufschlag erfolgreich zu beenden und zum
Sieg des Satzes aus-zuführen. Die Freude
war groß, doch der zweite Satz stand schon vor der Tür und er
musste erst gewonnen werden. Diesmal waren die Zeitzer in der Abwehr mit Kevin
Kollewe und Tim Gewiese auf die Angriffe von Groitzsch besser eingestellt.
Die Chemiker gingen auch gleich in Führung und gaben diese nicht wieder
ab. Fabian Donalies fand mit seinen Aufschlägen immer wieder die Lücke und
konnte erfolgreich punkten. Die Fehlerquote der Mannschaft war gering, damit-konnte man immer wieder über Fabian Donalies und Gunther Heitmüller gute Angriffe vorbereiten. Diese nahm Hauptangreifer Schmidt dankend für einen erfolgreichen Abschluss entgegen. Die ganze Mannschaft zeigte ein sehr gutes Spiel und brachte den Satz mit 11:8 sicher nach Hause. Mit dieser Leistung konnten die Zeitzer Chemiefaustballer eindrucksvoll beweisen, dass sie nicht umsonst an der Tabellenspitze der Landesliga liegen. "Das war ein hartes Stück Arbeit. Groitzsch war immer auf Augenhöhe, wir freuen uns auf die Rückrunde in Zeitz", sagte Kapitän Schmidt nach diesem Spiel. Für
Zeitz spielten: Christopher Schmidt, Kevin Kollewe, Fabian
Donalies, Gunther Heitmüller, Tim Gewiese, Marcus Lochmann und Thomas
Wieden
|
19.06.2013 |
Chemie bleibt in Groitzsch ungeschlagen
Zeitzer nach drittem Spieltag weiter vorn GROITZSCH/MZ - Die
Faustballherren der SG Chemie Zeitz konnten in Groitzsch erfolgreich die
Tabellenspitze behaupten. Dies war nach den aufregenden Tagen der Hoch-
Junges Talent kommt ins Spiel Nun traf Chemie Zeitz auf
die Faustballer vom TV Kottmarsdorf. Hier wurde der talentierte
Nachwuchsspieler Marcus Lochmann eingewechselt. Das Spiel gestaltete sich
offen. Zeitz spielte seine Möglichkeiten hervorragend aus und konnte den
Gegner auf Distanz halten. Mit zweimal 11:6 wurde auch dieses Spiel
gewonnen. In der Rückrunde konnte sich Zeitz nochmals steigern und ließ
Waltersdorf überhaupt nicht mehr ins Spiel kommen. Gute Angriffe
Chemie wie im Rausch Im letzten Spiel der
Chemiefaustballer ging es nochmals gegen Kottmarsdorf, und hier spielte
sich Chemie Zeitz im ersten Satz in einen Rausch. Mit Marcus Lochmann auf
der Abwehrposition und Kevin Kollewe im Angriff brachte man noch einmal
frischen Wind ins
|
01.06.2013- 03.06.2013 |
Hallo alle Miteinander,
Der Montag brachte uns die Hiobsbotschaft " Stadion überflutet " ![]()
Viel ist momentan nicht mehr davon zu erkennen, aber was aussieht
wie eine Seenlandschaft ist tatsächlich das Zeitzer
Thälmannstadion. (BILD: Corina
Wujtschik)
|
29.05.2013 |
Zeitz stürmt an die Tabellenspitze
Bei schwierigen Bedingungen im Dauerregen wurde der Landesliga-Spieltag in
Sachsen im Sportpark Ostragehege durchgeführt. Trotz Verletzungssorgen
traten die Zeitzer Faustballer die Heimreise mit 6:2 Punkten an.
Im Sportpark Ostragehege mussten die Zeitzer Faustballer Hauptangreifer
Schmidt ersetzen. Trotzdem stand am Ende ein Punkteverhältnis von 8:2.
Zeitz kommt schwer in das Spiel
Die USV TU Dresden hatte einen sehr guten Start im ersten Satz. Zeitz
kassierte die Satzniederlage mit 3:11. Dann hatten sich die Chemiker
gefangen. Nun lief es aus der Abwehr heraus sehr gut. Die Angriffe fanden
die entsprechenden Lücken bei der gegnerischen Mannschaft und Zeitz siegte
mit 11:6. Im entscheidenden dritten Satz ließ Dresden nicht locker und
kämpfte verbissen. Doch die Zeitzer hielten dagegen und konnten im
Endspurt mit 11:7 gewinnen.
Im zweiten Spiel stand Oberligaabsteiger ESV Dresden als Gegner auf dem
durchweichten Rasen. Doch die Chemiker machten ein tolles Spiel. Besonders
die Abwehr mit Kevin Kollewe und Tim Gewiese hatten Schwerstarbeit zu
verrichten. Der Zeitzer Aufschlag durch Fabian Donalies war in diesem
Spiel sehr variabel und brachte den Gegner zur Verzweiflung. Die Zuspiele
von Mittelfeldspieler Gunter Heitmüller konnten von Donalies und Lochmann
im Angriff gut genutzt werden. Die Überraschung war perfekt und Zeitz
siegte 11:8 und 11:7.
Spannende Rückrunde
Nach einer Spielpause ging es in die Rückrunde, und man traf erneut auf
USV TU Dresden. Zeitz begann souverän und behielt die Übersicht. Mit 11:8
ging der erste Satz nach Zeitz. Dann kamen die Chemiker unter Druck.
Dresden nutzte seine Chance konsequent (11:8). Der Entscheidungssatz
verlief spannend, es hätte jeder gewinnen können. Doch die größere
Erfahrung konnte Dresden in die Waagschale legen. Der Satz ging wieder
11:8 nach Dresden und die Revanche gelang. Um ein positives
Punkteverhältnis mit nach Hause zu nehmen, galt es, das letzte Spiel gegen
ESV Dresden zu gewinnen. Die Aufschläge von Chemie, wichtigstes Element
bei nassem Rasen, kamen nicht mehr so gut wie im ersten Spiel. Doch Zeitz
rettete den ersten Satz 15:13 ins Ziel. Der zweite Durchgang ging an
Dresden (11:6). Wiederum ging es in den dritten Satz. Kapitän Kevin
Kollewe feuerte sein Team an, um gemeinsam mit Tim Gewiese die Löcher zu
stopfen. Am Ende gelang Fabian Donalies der entscheidende Angriff auf des
Gegners Schlagmann, dieser konnte ihn nicht mehr abwehren. Mit 11:9 konnte
Chemie das Spiel gewinnen.
|
28.05.2013 |
Chemie startet gut in die FeldsaisonFAUSTBALL Nachwuchs holt 4:2 Punkte. VON WOLFGANG EHRLICH ZEITZ/ MZ - Die Zeitzer Nachwuchs
Faustballer konnten mit 4:2 Punkten erfolgreich in die Feldsaison starten.
In Groitzsch hatte die U 18 der Zeitzer Chemiker ihren Start in die
Feldsaison 2013. Zehn Mannschaften vereint die männliche Faustballoberliga
Sachsens. In
|
17.05.2013 |
Chemiker erobern Pokal in BenndorfDie Faustballer aus Zeitz sind erfolgreich in die Feldsaison gestartet: Die Chemiker aus Zeitz holten sich beim Auftaktturnier in Benndorf den ersten Platz und verteidigten damit den Pokal. Die Faustballherren von Chemie Zeitz konnten beim Auftaktturnier der Feldsaison in Benndorf ungeschlagen den ersten Platz belegen und damit den Pokal verteidigen. Mit diesem Erfolg im Rücken kann die Freiluftsaison am 26. Mai zum ersten Spieltag der Landesliga in Dresden für die Zeitzer entspannt beginnen. Bei schlechten Bedingungen starteten die Zeitzer gegen MSV Buna Schkopau. Bei diesem Turnier wurde auf Zeit (zweimal zehn Minuten) gespielt. Doch diesmal begannen die Chemiker das Spiel mit einem Vorsprung von 5:1. Trotzdem verlor man wieder den Faden. Zur Halbzeit wurde umgestellt, Heitmüller ging auf die Position vorne rechts und Jugendspieler Marcus Lochmann auf die linke Abwehrseite. Nasser Rasen, schwere Füße Zeitz lag mit drei Punkten zurück und musste nun punkten. Doch es ging hin und her - ein Sieger war nicht auszumachen. Die letzte Minute lief und Zeitz hatte zwei Punkte Vorsprung. Buna konnte mit dem letzen Angriff noch einen Punkt holen, um dennoch mit 19:20 die Niederlage in Kauf zu nehmen. Umso größer die Freude bei den Zeitzer Faustballherren, denn die mussten erst einmal mit dem nassen Rasen klar kommen. Besonders die Abwehr um Kevin Kollewe hatte Schwerstarbeit zu leisten. Im zweiten Spiel gegen die Faustballgruppe Podwitz kamen Thomas Wieden und Roy Adam zum Einsatz. Obwohl Wieden in der Abwehr so seine Probleme hatte, war der Sieg nie gefährdet und mit 30:13 eindeutig. Nun ging es gegen Potsdam und dort waren die Sprungangaben gefürchtet. Die erste Halbzeit war ausgeglichen und spannend. In der zweiten Halbzeit steigerten sich die Chemiker und die Fehlerquote beim Gegner nahm zu. Angreifer Schmidt konnte einige Bälle im Drei-Meter-Raum platzieren, was die Potsdamer Spielern beeindruckte. Am Ende konnte man einen Zehn-Punkte-Vorsprung herausspielen. Schlammschlacht um den Pott
Markus Lochmann (BILD: C. Wujtschik) Nun ging es im letzten Spiel gegen den Hausherren TSV Benndorf um den Klaus-Podwitz-Pokal. Es wurde um jeden Ball gekämpft. Besonders Jugendspieler Lochmann konnte in der Abwehr durch tolle Paraden glänzen. Die Bedingungen hatten sich nicht gebessert. Die Schlammschlacht erlebte ihren Höhepunkt. Fabian Donalies versuchte einen Ball zu spielen und kam mit letzten Anstrengungen aus dem Schlamm. Zeitz steckte nie auf und lag zur Halbzeit knapp vorn. Die Chemiker konnten in der zweiten Halbzeit immer wieder gute Angriffe umsetzen - fanden stets aufs Neue eine Lücke in der gegnerischen Abwehr. Am Ende wurde das Spiel mit 17:13 gewonnen. Die Freude war groß und Kapitän Christopher Schmidt war voller Lob für sein Team.
Zeitz: Schmidt, Heitmüller, Kollewe, Donalies, Wieden, Lochmann, Adam Quelle: MZ 17.05.2013
|
08.05.2013 |
Faustball/ U 10 + U 12 Chemiker starten gut in die Feldsaison
Team aus Zeitz belegt auf
Anhieb Platz zwei. WALDKIRCHEN/MZ/ICH - Die
jüngsten Faustballer der Zeitzer Chemiker (U lO/ U 12) starteten als erste
Mannschaft des Vereins in die Feldsaison. Bekanntlich spielt der Nachwuchs
Sachsen-Anhalts gemeinsam mit den Sachsen seine Punktspiele aus, und so
trafen sich in Zeitz jeweils drei Teams aus beiden Bundesländern zu ihrer
ersten Punkt-spielrunde in der Bezirksliga Chemnitz. Die Gastgeber hatten
den FV Glauchau-Rothenbach sowie die U 12 und U 10 der SG Waldkirchen zum
Gegner. Gleiche Gegner hatte auch die U 12 (männlich und weiblich) der MSV
Buna-Schkopau. Die Chemiker zogen sich mit zwei Siegen aus der Affäre. Der
Spieltag war von spannenden Begegnungen gekennzeichnet. Das zeigt allein
die Tatsache, dass von den neun ausgetragenen Spielen drei über drei Sätze
gingen und vier von 21 Sätzen erst nach den erforderlichen elf Punkten zum
Abschluss kamen. Raubfische aus Waldkirchen Hecht im Karpfenteich war
das Team der U 10 von Waldkirchen. An ihnen bissen sich die Zeitzer und
Bunaer vergeblich die Zähne aus. Sie gewannen ihre drei Spiele und hatten
lediglich gegen die U 12 männlich des MSV Buna-Schkopau hart zu kämpfen.
Chemie verlor gegen sie mit 0:2. Die Chemiker hatten auch nur vier Spieler
an Bord, wobei Thanh Duo Duy durch seine Leistungen herausragte. Dustin
Schumann, Antony Deventer und Leonie Lehmann ergänzten die Mannschaft.
Gegen die U 12 aus Waldkirchen gewann jede Mann-
Noch einmal spannend gemacht
|
25.04.2013 |
FAUSTBALL/ U 14-TURNIER Jung-Chemiker
schlagen sich achtbar
Zeitzer Teams belegen die
Plätze eins und zwei. SÖMMERDA/ MZ/ lCH - Zu
einem Turnier der männlichen U 14 hatte der SV Sömmerda eingeladen. Es
sollte den jungen Faustballern aus Zeitz zum Abschluss der Hallensaison
noch mal die Gelegenheit einer Standortbestimmung geben. Mit dem zweiten
und dritten Platz Gegen Erfurt chancenlos Am Start waren ein Team
des Gastgebers, der SV Sömmerda und des TV 98 Erfurt. Die Zeitzer Chemiker
schickten zwei Mannschaften ins Rennen. Da jeder gegen jeden zu
Gutes taktisches Denken Zeitz II zeigte zum Teil
tolle Spielzüge, Durch gutes spielerisches und taktisches Denken, setzten
sie die erste Mannschaft unter Druck. Dass Letztere sich am Ende knapp
durchsetzen konnten, zeigte auch das knappe Spielergebnis von 22:20.
Sömmerda konnte weder mit den Erfurtern, noch mit den Zeitzern mithalten -
wurde von Zeitz I mit 27: 12 sicher bezwungen.
|
27.03.2013 |
Ungewohnte Zeiten bei Chemie Zeitz
Die Chemie-Teams tuen sich beim Kurt-Hering-Pokal
wegen begrenzter Satzlängen schwer. Das Aus kommt im Halbfinale. Im Finale
gewinnt Schkopau gegen sächsische Studentenauswahl.
Überschläger Christopher Schmidt spielte für Chemie
Zeitz I. (BILD: Carlo Böttger) Dämpfer gegen Thüringer Meister Im zweiten Spiel gegen TV 98 Erfurt, den aktuellen
Landesmeister von Thüringen, kam Zeitz nicht nach vorn und verlor dieses
Spiel mit 7:10 sowie 8:11. Die Niederlage schmerzte, man wollte unbedingt
in das Halbfinale. Gegen die zweite Mannschaft von Buna Schkopau gab es
keine Schwierigkeiten und man fieberte schon dem letzten Gruppenspiel
gegen SV Groitzsch 1861 entgegen. Dieses Spiel war stark umkämpft.
Groitzsch war in der Endphase im ersten Satz etwas cleverer und entschied
diesen mit 9:7 für sich. Im zweiten Satz konnten sich die
Chemiefaustballer befreien und mit 11:6 gewinnen. Nun begann das Rechnen,
denn beide Mannschaften waren in der Gruppe punktgleich. Das Ergebnis ging
zugunsten von Chemie aus. Mit einem besseren Ballverhältnis konnte man
sich noch für das Halbfinale qualifizieren. Erfahrungen gesammelt Für die zweite Mannschaft von Chemie Zeitz, die mit
Spielern der U 18 gebildet wurde, war es eine gute Erfahrung gegen
Männermannschaften spielen zu können. Besonders im Spiel gegen SV Sömmerda
zeigte man endlich, dass man Faustball spielen kann. Dort wurde
entsprechend geschickt gespielt und man gewann den ersten Satz mit 11:9.
Zum Schluss gab es ein Unentschieden. Im Turnierverlauf konnte man sich
nicht steigern, besonders im Spiel gegen Schleusingen war mehr drin
gewesen. „Platz neun und um viele Eindrücke reicher“, bewertete
Mannschaftskapitän Marcus Lochmann das Abschneiden seines Teams. Auch ein Team von MDR Sachsen- Anhalt- Heute war zu
Gast und brachte den Austausch von Informationen mit den älteren
Sportfreunden und den jungen Faustballer mit vielen Schwarz-Weiß-Fotos in
Schwung. „Das hätte bestimmt auch Kurt Hering gefallen“, schätzte
Chemie-Trainer Dietmar Voigt ein, wobei ja auch seine ehemaligen
Mannschaftskameraden, wie Eberhard Gasse, Manfred Meyer sowie Trainer
Arthur Ickrath anwesend waren und mit vielen Geschichten aufwarten
konnten. Schkopau mit besseren Nerven Im ersten Halbfinale standen sich Erfurt und Buna I
gegenüber und waren gleich stark aufgestellt. Nach dem Unentschieden
mussten die obligatorischen fünf Angaben herhalten. Hier hatte MSV Buna
Schkopau die besseren Nerven und gewann dieses Spiel. Im zweiten
Halbfinale mussten die Gastgeber aus Zeitz gegen eine Studentenauswahl aus
Sachsen antreten. Bei diesem Spiel zeigten die Zeitzer Nerven und es war
eine Unruhe im Spiel, die sie einfach nicht abstellen konnten. Der Sieg
ging klar an die Studentenauswahl aus Sachsen. Zeitz musste nun mit dem
kleinen Finale vorliebnehmen. Dort wartete der bekannte Gegner aus der Vorrunde,
TV 98 Erfurt. Der erste Satz ging nach tollem Kampf mit 10:8 an Zeitz.
Doch der zweite Satz war eine Katastrophe. Die Elsterstädter produzierten
viele Eigenfehler und die Abwehr wackelte bei jedem Angriff. Mit 11:4
brachte Erfurt den Satz zu Ende. Nun mussten die Angaben entscheiden und
da hatte Erfurt das bessere Auge. Chemie Zeitz konnte nur noch den
undankbaren vierten Platz für sich verbuchen. Studentenauswahl unterliegt Im Finale ging es genauso spannend zu. Die
Studentenauswahl zwang die Bunesen mit 11:2 im ersten Satz in die Knie. Im
zweiten Satz war es Merseburg, die besser in ihr Spiel fanden und am Ende
mit 11:5 gewinnen konnten. Die Entscheidung lief also wieder über die
Angabenregelung und hier bewies MSV Buna Schkopau den stärkeren Willen zum
Siegen. Chemie Zeitz I: Christopher
Schmidt, Gunther Heitmüller, Kevin Kollewe, Fabian Donalies, Thomas Wieden Chemie Zeitz II: Marcus Lochmann,
André Gatzsche, Christian Raugust, Felix Postler, Moritz Postler, Roy Adam Der Endstand: 1. MSV Buna Schkopau I 2. Studi Sachsen 3. TV 98 Erfurt 4. SG Chemie Zeitz I 5. SV Sömmerda 6. SV Groitzsch 1861 7. SV Schleusingen 90 7. TSV Zella-Mehlis 9. MSV Buna Schkopau II 9. SG Chemie Zeitz II
Quelle: MZ 27.03.2013
|
20.03.2013 |
Chemie Zeitz schafft Aufstieg in die Oberliga
Fabian Donalies, vom Oberliga-Aufsteiger Chemie Zeitz, bereitet sich auf
das nächste Spiel vor. (BILD: Hartmut Krimmer)
Die Faustball-Herren von Chemie Zeitz konnten am letzten Spieltag in Eibau
den Aufstieg in die Oberliga erkämpfen. Damit spielen sie demnächst in der
höchsten Klasse in Sachsen. „Wir sind alle glücklich, dass wir es
geschafft haben“, sagte Angreifer Christopher Schmidt.
Die schwere der Aufgabe vor dem letzten Spieltag war allen Spielern
bewusst, eine Niederlage würde den Aufstieg vermasseln. Somit starteten
die Chemiker gegen FSV 1911 Hirschfelde konzentriert und kamen dabei ganz
schlecht ins Spiel. Besonders die Fehler im Zuspiel waren im ersten Satz
nicht zu übersehen. Dabei konnte man doch mit vier Punkten davoneilen. Nun
kamen noch die Schwächen in der Abwehr zum Vorschein. Hirschfelde ließ
nicht locker und glich mit 10:10 aus. Zeitz behielt aber die Nerven und
brachte die entscheidenden Punkte ins Ziel.
Der zweite Satz war dann wesentlich entspannter und ging mit 11:3 an die
Zeitzer Faustballer. Die ersten Punkte waren somit gesichert. Der nächste
Gegner, der SV Energie Görlitz, musste um den Abstieg spielen. Das spürten
die Zeitzer von Beginn an. Görlitz ließ Chemie nicht von der Angel.
Besonders in der rechten Abwehr holten sich die Görlitzer ihre Punkte.
Eine Umstellung brachte etwas Luft für die Chemie-Faustballer und sie
konnten mit 12:10 den ersten Satz für sich verbuchen. Der zweite Durchgang
war genauso spannend. Doch diesmal hatte Görlitz mit 11:8 die Nase vorn.
Im entscheidenden dritten Satz ging Zeitz mit 4:0 in Führung. Doch Görlitz
konnte mit 6:6 ausgleichen. Die Burgenländer hatten umgestellt und
Jugendspieler Lochmann in der Abwehr sowie Kollewe vorn rechts
positioniert. Am Ende waren die Zeitzer mit 11:7 Gewinner und holten sich
den nächsten Sieg.
Die Rückrunde sollte so ähnlich ablaufen wie die Vorrunde. Hirschfelde
hielt im ersten Satz gut mit und war bis zum Ausgleich von 7:7 mit weniger
Eigenfehlern im Vorteil. Dabei fiel besonders die Zahl der Angriffe von
Zeitz auf, bevor es zum Punkt kam. Am Ende gab es keinen Zweifel und
Chemie Zeitz konnte mit 11:8 und 11:2 als Sieger vom Parkett gehen.
Besonders im zweiten Satz überzeugte die Vordermannschaft mit Gunther
Heitmüller, Fabian Donalies und Kapitän Christopher Schmidt.
Im letzten Spiel gegen Görlitz wurde die Mannschaft wieder umgestellt.
Diesmal ging der Gegner 3:1 in Führung, doch die Elsterstädter verloren
nicht die Nerven und blieben dran. Besonders die Schlussphase konnte Zeitz
mit einem starken Angriffsspiel gefallen. Trotzdem blieb es ganz knapp und
mit 11:9 konnte der erste Satz schwer erkämpft gesichert werden. Im
zweiten Durchgang bestimmten die Burgenländer das Geschehen. Die Abwehr
mit Tim Gewiese wurde nun auch stabiler und war die Basis für die guten
Angriffe. Kollewe brachte mit einigen kurzen Bällen Zeitz wieder ins Spiel
zurück. Mit 11:8 ging auch dieser Satz nach Zeitz. Damit war auch dieses
Spiel gewonnen und der erhoffte Aufstieg zur Oberliga perfekt.
Die Freude war
kaum zu überbieten und ein großes Ziel erreicht. Der Durchmarsch von der
Bezirksliga bis zur höchsten Klasse in Sachsen ist vollzogen. Das Team
jubelte bei der Siegerehrung: „Oberliga, wir kommen.“ Die Zeitzer hatten
sich vor drei Jahren entschlossen, sich den Punktspielen in Sachsen
anzuschließen. In Sachsen-Anhalt ist ein kontinuierlicher Spielbetrieb
durch nur wenig gemeldete Mannschaften nicht möglich.
Zeitz: Christopher Schmidt, Gunther Heitmüller, Kevin Kollewe, Fabian
Donalies, Tim Gewiese, Thomas Wieden, Marcus Lochmann |
10.02.2013 |
Männermannschaft erkämpft den Landespokal von Sachsen-Anhalt erfolgreich in Merseburg
mit Kapitän Christopher Schmidt, Fabian Donalies, Gunther Heitmüller, Kevin Kollewe, Tim Gewiese, Marcus Lochmann und Thomas Wieden.
|
09.01.2013 |
Zeitzer haben Nachholbedarf
Die Zeitzer Chemiefaustballer hatten zu Nachwuchsturnieren
gerufen und wurden in Sachsen- Anhalt und in Thüringen mit großer
Resonanz gehört.
Ein buntes, fröhliches Bild boten die jungen Faustballer in ihren blauen, roten, grünen und orangenen Trikots bei der Eröffnung den Zuschauern, Betreuern und Eltern von der Tribüne der Sporthalle in der Werkstraße, die vom Abteilungsleiter der Zeitzer Chemiker Thomas Naumann vorgenommen wurde. Und danach nahmen die Aktiven den Kampf um den Turniersieg auf. Und der ging bei der U14 nach Thüringen. Im Turnier der Altersklasse 14 gab es vier Teilnehmer, sie kamen vom TV 98 Erfurt, der SG Greiz-Kurtschau, dem MSV Buna-Schkopau und vom Veranstalter SG Chemie Zeitz. Favorit war in diesem Turnier die Mädchenmannschaft aus Merseburg, der im vergangenen Jahr immerhin den Sprung zu den deutschen Meisterschaften gelang. Diese Mannschaft war sehr ausgeglichen besetzt, war technisch am Ball recht gut beschlagen und verfügte auch über schon recht hart schlagende Angriffsspieler. Kurtschau gefiel durch ihre stabile Verteidigung und einen starken Angriffsspieler auf der linken Seite und auch Erfurt spielte mit einer homogenen Mannschaft schon recht ansehenswerten Faustball. Die Zeitzer konnten da noch nicht mithalten, es fehlte noch an der nötigen Technik, an einem geordneten Spielaufbau und im Angriff am notwendigen Überblick für die jeweilige Situation. Kevin Braun, Andreas Nitzsche und Jeremy Deventer bekamen da in der Mannschaft mit Ly Hoang Duc und Nico Voigt noch die besseren Noten. In der Vorrunde bestätigte dann auch Buna seine Favoritenrolle durch zwei Siege und ein Unentschieden, vor Kurtschau, Erfurt und Zeitz. Im Endspiel hatten die Merseburgerinnen dann allerdings das Pech, dass sie das Finale nur unter vier Spielerinnen bestreiten mussten, ein entscheidendes Handikap, was die Thüringer aus Kurtschau zu einen 14:9-Sieg nutzten und dieses Turnier für sich entschieden. Erfurt gewann mit 17:10 gegen Zeitz und belegte Platz drei. Ergebnisse U14: Buna I. - Erfurt 11:8, Erfurt - Zeitz 16:11, Buna - Erfurt 1:11, Kurtschau - Zeitz 17:8, Buna - Zeitz 18:7, Kurtschau - Erfurt 7:12. Platz 3: Erfurt - Zeitz 17:10 Platz 1: Kurtschau - Buna 14:9. Quelle: MZ 10.01.2013 |
07.01.2013 |
Spannung pur
Felix Postler, zentraler Abwehrspieler von Chemie Zeitz, stellt
den Ball. (FOTO: HARTMUT KRIMMER)
Chemie-Trainer Dietmar Voigt ist zufrieden mit der Leistung
seiner Mannschaft: Man habe zwar gegen eine starke Mannschaft wie SV
Walddorf 0:2 verloren, die anderen Begegnungen in heimischer Halle der
Berufsbildenden Schulen aber gewonnen.
"Wir haben uns das Leben selbst schwer gemacht." Das sagte Chemie-Trainer Dietmar Voigt nach einer weiteren Punktspielrunde der Oberliga Sachsen U18. Mit den Ergebnissen könne er dagegen zufrieden sein. Man habe gegen eine starke Mannschaft wie SV Walddorf 0:2 verloren, die anderen Begegnungen in heimischer Halle der Berufsbildenden Schulen gewonnen, wenn es auch sehr eng wurde. Vor allem im dritten Spiel der Chemiker gegen die U16 des FSV Hirschfelde war die Entscheidung nach drei Sätzen noch nicht gefallen. Nachdem beide Teams jeweils einen Satz für sich entscheiden konnten, stand es nach der abgelaufen Spielzeit im Tiebreak 9:9. Die Regel sagte aus, dass dann drei weitere Aufschläge durchgeführt werden mussten um den Sieger zu ermitteln. Zeitz hatte mit 11:10 das bessere Ende und siegte in dieser hochdramatischen Begegnung 2:1. Im Spiel gegen den Langenbrücker BSV U 16 ging es ähnlich spannend zu. Chemie gewann nach drei Sätzen 2:1. Der dritte Durchgang endete 9:8 für die Hausherren. Die Spielregeln sagten aus: Es gibt zwei Gewinnsätze bis elf Punkte. Die Spielzeit betrug zehn Minuten. Sollte bis dahin keine Mannschaft elf Zähler erreicht haben, zählte der Spielstand nach zehn Minuten. "Ich kann das nicht verstehen. Wir beherrschen im letzten Spiel den Gegner eindeutig. Gewinnen den ersten Satz klar 11:3 und kommen dann durch Unkonzentriertheiten noch in Schwierigkeiten", sagte nach Turnierschluss der Zeitzer Coach kopfschüttelnd. Die Sachsen-Anhaltiner hatten zum Turnierauftakt mit der U16 des SV Walddorf die beste Mannschaft des Tages als Gegner. Im ersten Satz gab es eine ausgeglichene Partie, die Sachsen gewannen 11:9. Das Ergebnis hätte auch umgedreht lauten können. Dann setzte sich das Team um den 16-jährigen überragenden Überschläger Lucas Klinger klar durch. "Bei Zeitz war der Überschläger im zweiten Satz etwas aus dem Spiel", sagte Klinger. Er spielt auch in der Männermannschaft die Position des Hauptangreifer. Trotz seines vorhandenen Könnens bleibt der junge Mann mit beiden Beinen auf der Erde. "Von der zweiten Bundesliga zu sprechen, wäre unrealistisch. Man muss sehen, wie sich alles entwickelt", sagte Klinger. Bei den Hausherren spielte der 17-jährige Sören Holthausen auf der Schlagposition. Er kam vor zwei Jahren von Fortuna Kayna zu den Elsterstädtern, lernte dort die Grundbegriffe des Faustballs bei Chemie-Legende Wolfgang Ehrlich. Da es im Schnaudertal keinen Faustball mehr gibt, schloss er sich wie Abwehrspieler Marcus Lochmann den Zeitzern an. Der rechte Angreifer Andre Gatzsche spielte früher bei den Bambini des 1. FC Fußball. "Warum er zu den Faustballern wechselte? "Ich wurde nur wenig eingesetzt - das hat keinen Spaß gemacht. Herr Ehrlich wurde in unsere Schule vorstellig und hat für den Faustball geworben", sagte Gatzsche. So kamen auch die beiden anderen Spieler Felix und Moritz Postler zu den Faustballern. Das taktische Konzept der Chemikern ist klar umrissen. Sollte Holthausen durch ein Anspiel auf seine Person aus dem Spiel sein, dann rückt Lochmann in die Schlagposition. Gatzsche spielt auf der rechten Seite eher defensiv. "Er soll die kurzen Aufschläge des Gegners zu Nichte machen, spielt den Feuerwehrmann", so Voigt. Für die Zeitzer gilt es nun sich weiter zu stabilisieren. Das Ausscheiden von Fabian Donalies, der in die Herrenmannschaft aufrückte, muss noch verkraftet werden. Ziel sei, dass sich der Elsterstädter Nachwuchs für die Männer entwickelt. Nun stehen dort mit Donalies immerhin acht Spieler in der Landesliga-Sachsen zur Verfügung. Der Weg nach Sachsen mit allen Mannschaften habe sich gelohnt. In Sachsen-Anhalt ist der Faustballsport so gut wie nicht mehr existent. "In Sachsen läuft der Spielbetrieb auf allen Ebenen", sagte Voigt. Quelle: MZ 07.01.2013 |
01.01.2013 |
Ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr wünschen wir
allen Sponsoren, Fans und Mitglieder sowie ihren Angehörigen.
|
© by D.V. 2002